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1. Leise flehen meine Lieder Durch die Nacht zu dir; In den stillen Hain hernieder, Liebchen, komm zu mir!
Flüsternd schlanke Wipfel rauschen |: In des Mondes Licht, :| Des Verräters feindlich Lauschen |: Fürchte, Holde, nicht! :|
Laß auch Dir die Brust bewegen, Liebchen höre mich, Bebend harr' ich dir entgegen! |: Komm, beglücke mich! :| Beglücke mich!
2. Hörst die Nachtigallen schlagen? Ach, sie flehen dich, Mit der Töne süßen Klagen Flehen sie für mich.
Sie verstehn des Busens Sehnen, Kennen Liebesschmerz, Rühren mit den Silbertönen Jedes weiche Herz.
(Franz Schubert 1797, Ständchen)
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Sylvia, zon 1
Green fingers are the extensions of a verdant heart. (Russell Page) I think that I shall never see A poem lovely as a tree. (Joyce Kilmer) There are always flowers for those who want to see them! (Henri Matisse)
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